My Herbal Diary

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Als Sabine mit der Idee um die Ecke kam, ein „Herbal Diary“ zu führen und dabei verschiedene Kräutertees zu testen, dachte ich zuerst, „ooooaaah, jetzt bei dieser Sommerhitze Kräutertee trinken ... und eigentlich bin ich ja auch eher ‘ne Kaffeetante“. Aber mich hat die Geschichte hinter den Tees von My Herbal Diary so angesprochen, dass ich mich von Sabines Idee begeistern ließ. Und als wir uns dann mit Claudia Scheffler, der Gründerin, unterhalten haben, war ich Feuer und Flamme. Die Story über den verwilderten Schrebergarten in Berlin, der dank Claudias Liebe zu Kräutertees zu einem Kräuterbiotop wurde und erst einmal Quelle für ihre eigenen Tees zum Hausgebrauch war, inspiriert mich total. ;). Inzwischen bezieht sie für My Herbal Diary die Kräuter mittlerweile von biologischen Kräuterhöfen oder über Demeter Wildsammlungen. Wie cool ist das denn, dachte ich mir. Und wie mutig ist diese Frau, dachte ich mir, dass sie neben ihrem Job und in Zeiten von Corona dieses Experiment wagt. Ich war megagespannt auf unsere Tees.

Uli: My Herbal Diary

Tag 1:
Heute kam unser Paket mit den Teesorten von My Herbal Diary bei uns an. Sabine und ich waren uns sofort einig, dass diese Tees etwas ganz Besonderes sind. Wir haben gleich mal unsere Nasen in alle Gläser gesteckt und konnten uns gar nicht mehr einkriegen, von den Aromen, die uns entgegenströmten. Oft riechen Kräutertees ja so ein bisschen „seltsam“, aber diese rochen durch die Bank alle megalecker.

Und diese phantasievollen Namen: „In the Mood for Love“, „Let it flow“, „Moody Monday“, „Eine Lichtung im Wald“… Am liebsten hätten wir alle gleich ausprobiert.

Wir haben die hübschen dunklen Schraubgläser mit den wunderschönen Etiketten erstmal alle vor uns aufgebaut und uns dann überlegt, wer von uns beiden was testet. „Schließ die Augen und lass dich fallen.“ Was für ein vielversprechender Satz! Es war mir sofort klar, dass ich in „Ulis Herbal Diary“ den Schlaftee „Deep Sleep“ ausprobiere, weil ich ja mit dem Schlafen so meine Themen habe. Sabine hat sich für die „MenoPower“ entschieden. War klar, oder?

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Tag 5: 
So, nun habe ich schon Tag 5 meiner kleinen Abendteestunde. Ich liege in meinem Bett und läute meine Nächte mit einem Tässchen Tee Deep Sleep ein. Ich hatte ja gleich in der ersten Nacht das Gefühl, wow, das hilft! Das liegt aber bestimmt auch an meiner sehr positiven Einstellung zu meinem Deep Sleep. :-)

Tag 12: 
Ich habe mich mittlerweile bereits so an mein kleines Einschlafritual gewöhnt, dass ich mich richtig darauf freue. Eine Zutat meines Tees ist Lavendel. Mittlerweile verstehe ich auch die Bienen und Hummeln, die sich auf meinem Lavendel am Balkon tummeln. Lavendel ist, wie allseits bekannt, nicht nur ein Unruhelöser und hat eine beruhigende Wirkung, sondern er schmeckt auch sehr lecker.

Ich liebe den Geruch und Geschmack von Lavendel. Es hat immer ein bisschen was von „Urlaub“ ... vielleicht deshalb auch so beruhigend, mmhhhh?

Auch die weiteren Zutaten haben allesamt eine beruhigende und schlaffördernde Wirkung: Hanf, Taubnessel und Heublumenblüten. Heublumenblüten – hört sich das nicht nach einer Sommernacht auf einer Blumenwiese an? Ich liege am Rücken, die Sterne funkeln, der Duft der Blumen betört mich und schon falle ich in einen tiefen Schlaf mit süßen Träumen. Okeee, ich bin romantisch veranlagt ... aber trotzdem!

Tag 18: 
Heute habe ich tatsächlich gar nicht gut geschlafen. Das lag aber schlicht und greifend an den gefühlten 34 °C in meinem Schlafzimmer. Puhhhhh. 

Tag 22: 
Habe ich schon gesagt, wie unglaublich lecker dieser Tee ist und auch, wie sehr ich mittlerweile an seine Wirkung glaube? Neulich habe ich mich tatsächlich ertappt, als morgens noch ein halbes Tässchen herumstand und ich automatisch danach greifen wollte, ich innehielt und dachte: Neeeee, den kann ich doch jetzt nicht trinken. Ich muss ja gleich noch arbeiten. Ok, das ist vielleicht ein bisschen übertrieben gedacht, aber ...

Ich bin mir ganz sicher, dass mich mein Deep Sleep auch weiterhin begleiten wird.

Und „Moody Monday“ und „In the Mood for Love“ und „Let it flow“ und „Digestea“ und vielleicht auch „MenoPower“ … da muss ich aber erst mit Sabine sprechen. :-)

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Sabine: My Herbal Diary

17. Juni 2023:

Durch den schönen Newsletter von Stefanie Hielscher bin ich vor zwei Wochen auf die Tees von My Herbal Diary aufmerksam geworden. Nicht nur die Namen der Tees sind vielversprechend (siehe Ulis Diary ;), sondern auch die Story hinter dem Unternehmen: Claudia Scheffler (46) hat eine PR-Agentur in Berlin und hat es schon immer geliebt, Kräuter zu sammeln und diese getrocknet zu Tee zu verarbeiten, denn sie weiß um deren Wirkungen. Als sie während Corona weniger zu tun hatte, hat sie ihre Tochter auf die Idee gebracht, aus ihrer Leidenschaft ein Business zu machen. Daraus ist My Herbal Diary entstanden und wir dürfen diese schönen Tees jetzt testen.

Apropos schön: Als Grafik-Designerinnen haben wir uns schon auf der Website von My Herbal Diary natürlich sofort in die Verpackungen verliebt.

Ich finde, diese Tees sind wirklich auch wunderbare Mitbringsel.

18. Juni 2023:
Die nächsten vier Wochen teste ich den MenoPower-Tee. Ich bin wirklich gespannt auf den Geschmack. Am Vormittag brühe ich mir zum ersten Mal den Tee auf:
Zwei Teelöffel für eine Tasse sind ausreichend. Da ich Tee an heißen Tagen gerne auch lauwarm oder kalt trinke, bereite ich den Tee in meiner Mono Filio Teekanne zu, so habe ich gleich zwei Tassen. Abgesehen von dem feinen Geruch, den der Tee verströmt, finde ich es schön, zukünftig am Tag ein weiteres Ritual zu haben, das mich daran erinnert, wie wichtig es ist, sich um sich selbst zu kümmern.

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UUUUND: Der Tee schmeckt herrlich frisch, unter anderem auch durch die enthaltene Minze, und ist genau das Richtige für diesen heißen Tag!

24. Juni 2023:
Nach einer anstrengenden Wanderung laufe ich barfuß auf einer Wiese und mit einem Mal wird mir bewusst, dass hier ja überall der Rotklee wächst, der im MenoPower-Tee enthalten ist. Für uns Frauen in den Wechseljahren soll dieser gut sein, weil er Isoflavone enthält, die dem weiblichen Östrogen ähneln und als sogenannte Phytohormone bezeichnet werden. Deswegen kann Rotklee auch in den Wechseljahren unterstützend bei Beschwerden wie Schlafstörungen und Hitzewallungen eingesetzt werden. Leider habe ich im Moment wieder richtig viele Hitzewallungen in der Nacht (vielleicht auch bedingt durch die Hitze draußen?).

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Ich google die anderen Kräuter, die im MenoPower-Tee enthalten sind: Hirtentäschel (ich wusste nicht einmal, wie dieses Kraut aussieht) und Frauenmantel enthalten auch Phytohormone. Pfefferminze kennt ja wohl jede von uns, ich liebe seine erfrischende Wirkung. Salbei wächst bei uns auf der Terrasse. Was ich jedoch nicht wusste: Die ätherischen Öle besetzen die Nervenenden der Schweißdrüsen und diese können so weniger Schweiß produzieren.

5. Juli 2023:

Wir fahren für vier Tage zum Lago Maggiore. Auf der Fahrt dorthin stelle ich fest, dass ich den Tee zu Hause vergessen habe. Ich ärgere mich, aber ich weiß, dass es in der Regel 66 Tage dauert (das haben Wissenschaftler rausgefunden), bis neue Handlungen zur Gewohnheit werden. 

12. Juli 2023:
Beim Hundegassi auf dem Feld inspiziere ich fast jedes blühende Unkraut und frage mich, ob da nicht auch ein Wunder der Natur wächst.

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Vielleicht sollte ich ja doch einmal an einer Wildkräuterwanderung teilnehmen?

17. Juli 2023: Seit einem Monat trinke ich faaast täglich 2 Tassen MenoPower-Tee. Statt am Vormittag Schokoooooolade zu snacken, brühe ich mir in meiner Schreibtischpause den Tee auf. Ich liebe dieses neue Ritual, denn ich habe dabei das Gefühl, dass ich mir etwas Gutes tue. Uuund ich fühle mich tatsächlich ausgeglichener, habe derzeit wieder weniger Hitzewallungen. Das Beste: Ich bin voller Power. ;)) Letzte Woche bin ich tatsächlich um 6.30 Uhr aufgestanden, um ins Fitnesscenter zu gehen.

So fühlt sich also MenoPower an. :))

Das Tollste: Bis zum 31. August erhaltet ihr mit dem Rabattcode Sommerpower20 20 % Rabatt auf alle Tees von My Herbal Diary.

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