05•05•2021 ••

Die Buchstaplerin #9

Corinne

Übrigens finden wir nicht nur die Buchtipps von Corinne wahnsinnig toll, sondern auch ihre neue Haarfarbe und ihr passender frecher Schnitt dazu (sagten wir zwar schon mal, aber kann man ja nicht oft genug sagen) ;-))


 

Gemeinsam älter werden

Wir werden immer älter, im Moment werden in Deutschland fast 26 Millionen Renten ausgezahlt und mit den geburtenstarken Jahrgängen der sogenannten Babyboomer-Generation wird das noch deutlich mehr werden.

Umso wichtiger, sich rechtzeitig mit dem Thema „Alter“ zu beschäftigen und sich zu überlegen, was wir uns vom Leben jenseits der 65 erwarten und wünschen, denn rein statistisch betrachtet liegen noch gut 20 Jahre vor uns, die wir hoffentlich in gesundem und finanziell abgesichertem Rahmen wunderbar füllen dürfen. Befreit von vielen Zwängen und Verpflichtungen haben wir die Möglichkeit, nochmals etwas Neues zu beginnen, lang aufgeschobene Ideen umzusetzen oder verborgene Schätze in uns zu heben.

Auch die Literatur erzählt die unterschiedlichsten Geschichten über den letzten Lebensabschnitt: mal humorig, mal traurig, mal nachdenklich, mal inspirierend.


„Haben Sie nicht schon Enkelkinder? Sie müssen sowieso viel zu tun haben! Was macht in einer Familie wie Ihrer schon ein Kind mehr aus?“ Surie antwortet leise, dass ein einziges Kind eine ganze Welt sei​.
 

Goldie Goldblooms Roman Eine ganze Welt (Hoffmann und Campe) passt auch gut zum Muttertag am kommenden Sonntag, denn die Protagonistin Surie Eckstein erfährt mit 57, dass sie mit Zwillingen nochmals schwanger ist. Für Surie ist das eine Katastrophe, denn die bereits 10-fache Mutter erwartet ihr erstes Urenkelkind, führt mit Yidel seit über 40 Jahren eine glückliche Ehe und ist ein angesehenes Mitglied der chassidischen Gemeinde in Brooklyn. 

Surie ist ihre Schwangerschaft so peinlich und unangenehm, dass sie sich niemandem anvertrauen möchte, schon gar nicht ihrer Familie. Wie wird Yidel, ihre Familie und die Gemeinde reagieren? Zum ersten Mal in ihrem Leben hütet sie ein Geheimnis, das ihr Leben und ihre Weltsicht auf den Kopf zu stellen droht. Ihr Alltag war bestimmt von streng konservativen Regeln, Normen und Vorschriften und auf einmal beginnt Suri dieses Gerüst zu hinterfragen: Welche Erwartungen hat sie noch an ihre Zukunft? Wie möchte sie mit Yidel das Alter verbringen? Und hat sie überhaupt das Recht auf eine eigene Entscheidung?

Goldie Goldbloom, die selbst als Chassidin und Mutter von acht Kindern in Chicago lebt, schenkt ihren Leser*innen einerseits einen atmosphärischen und aufschlussreichen Einblick in die für uns völlig fremde Welt der jüdisch-orthodoxen Gemeinde in New York, andererseits erzählt sie liebevoll, authentisch und berührend von einer Frau, die ihren Platz im Leben neu sucht, sich ihrer Zerrissenheit stellt und gestärkt aus dieser Krise hervorgeht!


Mit Lily Bretts Kolumnen Alt sind nur die anderen (Suhrkamp) bleiben wir in New York und erkunden mit der jüdisch-amerikanischen Autorin die Vorzüge und Nachteile des Alters:

„Ich komme mir nicht alt vor. Es fällt mir schwer, mich alt zu fühlen. Vor kurzem wurde ich siebzig, und mir ist nicht ganz klar, wie ich in einer solchen Blitzgeschwindigkeit dieses Alter erreichen konnte. Alles in allem kommt mein Alter mir sehr unbestimmt vor.“
 

Und doch ist es so: Umso älter man wird, umso mehr Gedanken macht man sich über das eigene Alter! Lily Brett beobachtet sich selbst, ihre Mitmenschen und ihre Lieblingsstadt New York mit viel Detailliebe, tiefgründigem Humor und großer Offenheit und beschreibt dabei traurige Verluste, spannende Erkenntnisse und das Glücksgefühl, gelassen den Tag auf sich zukommen lassen zu dürfen. Die Energie der amerikanischen Metropole wirkt dabei immer wieder wie ein Jungbrunnen auf die Kolumnistin. 

Für mich ist das kleine Büchlein wie eine köstliche Praline für zwischendurch: Lily Bretts selbstironische Kolumnen schenken Gelassenheit und Neugierde auf die kommenden Jahrzehnte: mal lustig, mal melancholisch, aber immer schonungslos ehrlich und hoffnungsfroh!!


Eine sehr berührende Geschichte erzählt die Französin Delphine de Vigan in ihrem Roman Dankbarkeiten (DuMont):

Mischka Seld muss am Ende ihres sehr selbständigen Lebens feststellen, dass sie ihren Alltag nicht mehr allein bewältigen kann: Immer mehr sucht sie Dinge und verliert Wörter, die sie phantasiereich durch ähnlich klingende ersetzt. Marie, die sich rührend um Mischka kümmert, bringt sie in einem Seniorenheim unter, wo sie sie regelmäßig besucht, und wo auch der Logopäde Jerome für Mischka eine wichtige Rolle spielt, versucht er doch mit kleinen Übungen gegen ihr Vergessen anzukämpfen.

„Es ist wirklich so, am Ende wird es schwierig. Man glaubt immer man hätte noch genug Zeit, die Dinge zu sagen, und dann ist es plötzlich zu spät.“


Erzählt wird Mischkas Geschichte abwechselnd aus Maries und aus Jeromes Sicht, wobei die kurzen Kapitel vor allem aus Dialogen zwischen den beiden bestehen und der zunehmende Verlust der Sprache immer mehr zunimmt. „Okay“ wird zu „Oje“, „Danke“ zu „Dante“, was einer gewissen Situationskomik nicht entbehrt und gleichzeitig fast zu Tränen rührt. 

Delphine de Vigan hat einen kleinen, kostbaren Roman geschaffen, der Mitgefühl, Einfühlungsvermögen und Dankbarkeit als grundlegende Säulen menschlichen Zusammenseins in den Mittelpunkt stellt – und dabei spielt es keine Rolle, wie alt man ist!


Einen sehr humorvollen und warmherzigen Blick aufs Alter findet Andreas Izquierdo in seinem Roman Fräulein Hedy träumt vom Fliegen (Insel Verlag).

„Dame in den besten Jahren sucht Kavalier, der sie zum Nacktbadestrand fährt. Entgeltung garantiert.“


Mit dieser Anzeige in der örtlichen Tageszeitung sorgt die 88-jährige Hedy von Pyritz in ihrer Heimat für einen kleinen Skandal, aber das ist der rüstigen und extravaganten Dame im Rollstuhl ziemlich egal.

In ihrem schüchternen Physiotherapeuten Jan findet sie ihren Fahrer, allerdings gibt ein Problem: Jan hat gar keinen Führerschein und zudem eine ausgeprägte Lese-Rechtschreibschwäche. Hedy macht es sich zur Aufgabe, dem jungen Mann zu helfen und zwischen den beiden entwickelt sich trotz aller Unterschiedlichkeit eine ganz besondere Beziehung. Die alte Dame mit messerscharfem Verstand erzählt Jan von ihrem bewegten und oft unglaublichen Leben und ihrer großen Leidenschaft für die Fliegerei.

Im Umgang mit älteren Leuten vergessen wir oft, dass hinter jedem Menschen eine Geschichte steht, ein Leben mit all seinen Höhen und Tiefen, das es wert ist, gehört zu werden. Andreas Izquierdo gelingt wunderbar das Zusammenspiel der Generationen durch die Freundschaft zwischen Hedy und Jan, aber es geht auch um den Mut, die eigenen Träume Wirklichkeit werden zu lassen.

Fein gezeichnete, liebenswerte Charaktere, skurrile Situationen, erfrischende Dialoge und eine mitreißende Geschichte schenken Lesestunden voller Emotionen, Witz und Esprit, wobei Herz und Verstand gleichermaßen angesprochen werden - ganz großes Kino!


Unter dem lebensbejahenden Motto Statt einsam gemeinsam (Eisele Verlag) haben sich die Journalistinnen Christiane Hastrich und Barbara Lueg auf die Suche gemacht, welche Möglichkeiten des Wohnens und Lebens das Alter bietet. Immer mehr Menschen suchen mit zunehmendem Lebensalter alternative Wohnformen, zum einen, um den letzten Lebensabschnitt selbstbestimmt zu gestalten, zum anderen aber auch oft aus finanziellen Zwängen heraus. Die beiden Autorinnen, beide Jahrgang 1965, haben verschiedene Lebensformen getestet, Interviews geführt, Erfahrungen gesammelt, Faktenchecks zusammengestellt und ihre ganz persönliche Bewertung zur Diskussion gestellt.

 

So erfährt man viel Neues und Informatives über das Wohnen in einer Alters-WG (tolles Interview mit Henning Scherf), in einem Tinyhouse, auf dem Bauernhof, auf dem Campingplatz, im Mehrgenerationenhaus, in der Seniorenresidenz oder über das Auswandern nach Thailand.

Das Buch gibt Denkanstöße und Impulse, eröffnet viele neue Perspektiven und macht Mut, sich mit der Vision vom eigenen Alter auseinanderzusetzen. Dabei muss jeder seinen für sich passenden Weg finden, aber alle Wohnformen und Gespräche haben eine wesentliche Gemeinsamkeit: Niemand möchte allein alt werden, und es ist wichtig, Entscheidungen selbst zu treffen und die Zukunft nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten, solange das noch möglich ist!

 

♡♡♡ 
Zum Muttertag am 9. Mai verlosen wir bei @fuckthefalten auf Instagram drei Exemplare von Christiane Hastrich und Barbara LuegStatt einsam gemeinsam​“ - ganz herzlichen Dank dafür an den Eisele Verlag!!


„Alt ist das neue Jung“ oder „Man ist so alt, wie man sich fühlt“ sind Plattitüden, die nur wenig über das Alter aussagen, denn all die vorgestellten Bücher zeigen, wie lebenslustig, hoffnungsfroh und facettenreich die letzte Lebensphase sein kann, ohne die Augen vor den Schattenseiten wie körperlicher und geistiger Abbau, Einsamkeit und den damit verbundenen Ängsten zu verschließen.

Für das, was uns Freude bereitet und glücklich macht, gibt es kein „zu alt“ und es ist nie zu spät - sind das nicht wunderbare Aussichten?

Wir lesen uns! ​Eure Buchstaplerin



♡♡♡ Unser Muttertagsgeschenk für euch ...

 

Vielleicht kennt ihr Amiena Zylla? Als Yoga-Expertin schreibt sie Ratgeber und ist in verschiedenen TV-Formaten und Magazinen unterwegs. Sie ist ausgebildete Tänzerin, Pilates- und Yogalehrerin sowie Sport- und Bewegungspädagogin und blickt auf viele Jahre Unterrichtserfahrung zurück. Bekannt ist sie aus verschiedenen TV-Formaten und als Autorin unterschiedlichster Ratgeber. Amienas Credo ist es, den Menschen, die zu ihr finden, ein Gefühl von Freiheit auf der Yogamatte zu vermitteln und mit ihnen eine gute Zeit zu verbringen. 

Zusammen mit Ulla Poken hat sie den Ratgeber Yoga für jeden Körper produziert.

Es ist ein praktischer Guide mit Yoga-Übungen, der uns zeigt, warum Yoga für wirklich jeden Körper und jede Figur ideal ist. Der aus den USA kommende Trend des Curvy Yogas zum Beispiel setzt sich auch mehr und mehr hier in Europa durch. Immer mehr Frauen, die sich zuvor aufgrund von Vorurteilen, Scham oder fehlendem Selbstwertgefühl nicht getraut haben, starten mit Yoga.

Denn bei Yoga kommt es nicht darauf an, ob du klein, groß, dünn oder ein paar Kilos zu viel auf den Rippen hast. Bodyshaming ist ein Thema, mit dem auch viele dünne Menschen bereits ihre Erfahrung gemacht haben. Um erfolgreich Yoga machen zu können, müssen wir keinem bestimmten Körpertyp entsprechen. Wichtig ist, dass wir uns gut fühlen, uns selbst treu bleiben und uns frei von Vergleichen machen.

Denn bei Yoga geht es darum, Körper, Geist und Seele so in Einklang zu bringen, dass wir für uns ins Gleichgewicht kommen und ein ausbalanciertes Leben finden. 

In diesem Ratgeber erhalten wir wertvolle Tipps, welcher Yogastil zu uns passt, welche Übungen wir trotz Beschwerden oder Einschränkungen machen können und wie wir zu mehr Selbstliebe und -akzeptanz finden. Er soll uns dazu motivieren, einfach hier und jetzt mit Yoga zu starten. Wir wünschen euch viel Spaß!

Hier kommt ihr zu eurem Muttertagsgeschenk und dem
kostenlosen Download-Link für das E-Book Yoga für jeden Körper

 


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Kommentare

Manuela Scherer
06•05•2021
Was soll ich sagen, wiedermal tolle Bücher die hier vorgestellt werden. Die Entscheidung welches Buch zuerst das Rennen macht,ist echt schwer. So langsam "stapeln" sich die "Bücher" bei mir! Vielen Dank! Manuela
FTF, Uli Heppel
07•05•2021
Hallo liebe Manuela, und was soll ich sagen, mir geht es genauso wie dir ;-) Die Bücher stapeln sich hier auch schon. Aber Corinne hat auch immer echt gute Tipps, da muss ich auch immer sofort in die Buchhandlung. Viel Spaß beim Schmökern. ♡ Uli
Buchstaplerin
07•05•2021
Das freut mich sehr, liebe Manuela!! Als kleiner "Trost" kann ich Dir nur sagen: meine Berge ungelesener Bücher werden auch nicht kleiner und dauernd kommt etwas neues dazu, das unbedingt gelesen werden möchte... Vielen Dank für Deine nette Rückmeldung, wir lesen uns! Corinne
Angelika
07•05•2021
Fräulein Hedy träumt vom Fliegen, ein Titel, der mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Herrlich schon die Beschreibung des Buches, ich kann mir das gut vorstellen. Zwei Leben treffen zusammen, ergänzen sich, entdecken jeweils sicherlich noch Seiten an sich, die sie nicht gelebt oder gekannt haben... Das weckt Neugierde und kommt auf die Wunschliste. Der Gedanke: "...und ist mir nicht ganz klar, wie ich in einer solchen Blitzgeschwindigkeit dieses Alter erreichen konnte......." So geht es mir auch, ich bin zwar "erst" Baujahr 1962, aber ich denke auch oft über diesen Sprung in Richtung 60Jahre nach und habe da auch so meine Probleme mit: Ich bin doch noch gar nicht fertig mit den anderen Jahren, mir fehlt einiges oder vieles, das was nicht ging aus finanziellen Gründen, oder wir waren zu viele Kinder, ich hätte gerne einen anderen Beruf erlernt, wollte doch immer noch verreisen usw. Jetzt kommt die Realität, gesundheitliche Probleme, kranker Partner, nichts geht mehr mal eben so.....Ich mache hier jetzt einen Punkt, merke wie mir der Kloß in den Hals steigt, scheint mein Thema zu sein.... Und stelle auch fest, wie viele Frauen in Form von Berichten, Blogs, Büchern usw. diese Themen aufgreifen und bearbeiten. Diese Möglichkeiten hätte ich mir vor vielen Jahren schon gewünscht, vielleicht wäre einiges anders gelaufen. Das Buch "Dankbarkeiten" berührt mich, hat diesen Anklang meiner Problematik mit der Vergesslichkeit, auch etwas für die Wunschliste. Yoga.....gibts das auch für Leute mit kaputten Handgelenken, denke gerade an den herabschauenden Hund dabei und muss innerlich grinsen. Mist, wenn einen die Gelenke nicht mehr tragen wollen... Gut, dass Frauen diese Art von Dehnung, Atmung und Entspannung nicht mehr von ihrer Figur abhängig machen.... So, nun ist es gut :) genug geplaudert... Danke für die tollen Empfehlungen, immer wieder eine Bereicherung und Inspiration für mich. Habt es gemütlich und bleibt gesund Angelika
Buchstaplerin
08•05•2021
Liebe Angelika, Du beschreibst wunderbar, wie es wahrscheinlich vielen von uns immer wieder geht- mit all den Höhen und Tiefen, die das Thema Alter so mit sich bringt. Man hält Rückschau, überlegt an welchem Punkt man gerade steht und wohin die Reise noch gehen soll. Und dann sind da die äußeren Gegebenheiten, die unsere eigenen Reisepläne immer wieder durcheinanderbringen und in Frage stellen. Was ich da immer als sehr wohltuend erlebe, ist der gegenseitige Austausch und das dabei entstehende Gefühl: ich bin nicht allein, es geht vielen ähnlich! Lass Dich nicht entmutigen , trotz allen Widrigkeiten haben wir noch viele schöne Jahre vor uns!! Vielen Dank, dass Du Deine Gedanken so offen mit uns teilst!! Wir lesen uns!! Corinne
Heike
07•05•2021
Vielen Dank für diesen wieder einmal sehr inspirierenden Newsletter! Die Rezensionen machen total Lust auf sofortiges Lesen.
Buchstaplerin
08•05•2021
So soll es auch sein, liebe Heike! Ich freue mich über alle, die gerne lesen und bei meinen Büchertipps inspirierende Entdeckungen machen! Vielen Dank für Deine netten Worte! Wir lesen uns! Corinne
Iris
08•05•2021
Liebe Corinne, ich warte immer sehnsüchtig auf Deine bunte Zusammenstellung und freue mich übers Bücherstapeln... eine Konstante, die glücklich macht und das Leben auffächert! Delphin de Vigan hat mich schon mit Noé + ich total begeistert, schonungslos, überraschend und poetisch zugleich. Dankbar für den Tipp Dankbarkeiten, habe ich dieses Buch meiner Mutter bestellt. Wir werden von unseren Eltern als Babys geliebt, ohne der verbalen Sprache mächtig zu sein. Wenn die Fähigkeiten unserer Eltern dahin schwinden, können wir voll Dankbarkeit lieben. Danke Dir und liebe Grüße
Buchstaplerin
09•05•2021
Liebe Iris, das hast Du sehr, sehr schön in Worte gefasst!! Diese tiefe Dankbarkeit und Liebe kommt in de Vigans auf wunderbare Weise zum Tragen. Die Autorin habe ich eben erst für mich entdeckt und ich freue mich schon auf die anderen Bücher von ihr, „Loyalitäten“ habe ich bereits hier auf meinem Stapel liegen. Ja, Bücherstapeln macht glücklich und bereichert -deswegen gefällt mir auch mein Name hier so gut! Lass es Dir gut gehen und vielen Dank für Deine liebe Nachricht! Wir lesen uns!! Corinne
Monika
11•05•2021
Ganz lieben Dank für Euer wunderbares "Muttertagsgeschenk". Das eBook "Yoga für jeden Körper" hat mich wirklich inspiriert und dazu bewegt, endlich wieder mit Yoga zu starten. Viel zu lange habe ich mich bei youtube von all den Mädels mit ihren elfengleichen Körpern verunsichern lassen. Jetzt raffe ich mich - trotz etlicher Kilos zu viel auf den Rippen - endlich wieder auf. Fuck the Kilos ;-)
FTF, Sabine Fuchs
12•05•2021
Liebe Monika, das freut uns!! als alte Yoga-Fans wissen wir, wie gut das tut!! Und das Tolle am Yoga ist wirklich: Jede*r kann es praktizieren. Viel Spaß! Und bleibe dran!! Sabine
Uli
14•05•2021
Liebe Corinne, Wie immer sind deine Lesetipps wunderbar und vielseitig. Ich danke Dir. Alles Liebe und bitte nicht aufhören. Uli R.
Buchstaplerin
20•05•2021
Ganz herzlichen Dank, so ein schönes Kompliment tut einfach gut und ist eine wunderbare Bestätigung, liebe Uli!! Auch Dir alles Liebe, wir lesen uns!! Corinne

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